Trendsetter SEMA bei der Swissbau in Basel

Mitte Januar kamen rund 100 000 Besucher zur Messe Swissbau in Basel, um sich über die neuen Trends der Bauwirtschaft und die Weiterentwicklungen der letzten Jahre zu informieren. Fünf Tage hatten die Besucher der Baubranche die Gelegenheit, sich mit den Schwerpunktthemen Planung, Investment, Immobilienwirtschaft, Baugewerbe, Handel, Bildung und Forschung zu beschäftigen.

Es hat sich wieder einmal gezeigt, dass SEMA voll im Trend liegt - und auch Trends setzt. Mit der auf der Messe vorgestellten Programmversion 16-1, die seit dem Jahreswechsel auf dem Markt ist, wurde ein Meilenstein in Sachen Maschinenansteuerung im blechverarbeitenden Gewerbe gesetzt. Die aktuelle Version beinhaltet eine Weltneuheit: Daten aus dem SEMA Konstruktionsprogramm können jetzt mithilfe der S-Touch Steuerung der Firma Schechtl an die Schechtl Kantbänke weitergegeben werden. Somit ist eine direkte Ansteuerung der Schechtl Maschinen über die SEMA Spengler Software möglich.

Für die reibungslose Funktion dieser Ansteuerung war im Vorfeld einiges an Forschungsarbeit gefragt - wo-mit wir wieder beim Trendsetter SEMA wären. In Zusammenarbeit mit der Schechtl Maschinenbau GmbH entwickelte SEMA eine Software zur Planung und Umsetzung metallbekleideter Fassadenflächen oder Metallbedachungen. 

Das Gesamtkonzept der SEMA Spengler-Lösung lag beim Fachpublikum hoch im Kurs, was auch durch das große Interesse und den regen Besucherandrang auf dem SEMA Stand deutlich wurde. Erfreulich ist auch, dass auf der Messe in Basel die ersten Schweizer Referenzkunden für die noch junge Software-Lösung gewonnen werden konnten. 

Neben der gefragten Spengler-Lösung war am SEMA-Stand auch ein großes Interesse im Bereich Holz- und Treppenbau zu verzeichnen. Die umfassende Thematik BIM und IFC ist eines der großen Themen, die in der V16-1 weiterentwickelt wurden. Die neu in die SEMA Software integrierte IFC-Schnittstelle ist hierfür ein schönes Beispiel.

Dank unserer kontinuierlichen Weiterentwicklungen, der in das SEMA Programm integrierten Forschungsarbeiten sowie der Realisierung von Kundenwünschen und -anregungen fanden nicht nur SEMA-Anwender und Interessenten sondern auch Nutzer anderer CAD-Systeme den Weg zu unserem Messestand.