ELK Fertighaus: Hohe Wachstumsziele dank SEMA Software

Alle digitalen Prozesse in 18 Monaten standardisiert:
Die ELK Fertighaus GmbH bildet ab sofort sämtliche Prozesse für rund 1.000 Fertighäuser jährlich mit der SEMA Software ab. Die Standardlösung stellt Daten automatisch bereit, erlaubt die freie Konstruktion in 3D, macht Umplanen leicht und ist einfach bedienbar.

Vor 18 Monaten fiel beim größten Fertighaushersteller Österreichs mit Sitz in Schrems der Startschuss zur Einführung der SEMA Software. Für die Produktion von rund 85 Häusern monatlich wurde ein hoher Standardisierungsgrad benötigt. Von der Planung, Arbeitsvorbereitung und Werkplanung bis hin zur vollautomatischen Fertigung sollte die gesamte Prozesskette in ein durchgängiges System integriert werden.

Die zügige Einführung der Software gelang dank des einfachen und eingängigen Bedienkonzepts. Die Software ist für den End-User leicht zu erlernen und in der Anwendung sehr benutzerfreundlich. Projektleiter Stefan Frasl, Abteilungsleiter Konstruktionsplanung bei ELK: "Es war beeindruckend, wie schnell unser Planungs- und Konstruktionsteam die Prozesse auf die SEMA Software umstellte. Der Output wurde beständig gesteigert, die Abläufe während der Implementierung verfeinert und optimiert. Nach knapp sechs Monaten Einarbeitung waren wir bereits produktiv." Im September 2018 wurden die ersten Projekte und Fertighäuser erfolgreich mit SEMA geplant und Dach, Decke und Wand durchgängig elementiert. Zwischenzeitlich werden alle neuen Projekte von der Planung und Konstruktion bis zur Fertigung mit der SEMA-Lösung abgewickelt. Auch die gesamte Haustechnik wie Sanitär, Elektro und Lüftung wird mit SEMA geplant und realisiert.

ELK schätzt die hohen Mehrwerte der neuen Lösung. Maschinenfertige Pläne und alle Daten werden automatisch bereitgestellt. "Die Ausführung wurde mit dem freien Konstruieren im 3D wesentlich vereinfacht. Dank voller Kontrolle im 3D, beispielsweise bei Wandanschlüssen, ist die Fehlerwahrscheinlichkeit nochmals minimiert. Auswertungen und Materiallisten sind sehr detailliert, ich erhalte alle Volumina und Stücklisten auf Knopfdruck. So können wir qualitativ hochwertig planen", freut sich Stefan Frasl.

ELK will mit ihrer Tochterfirma in Deutschland die Zahl der verkauften Häuser verdreifachen und zu den Top 3 der Fertighaushersteller in Europa aufsteigen. Ab Herbst sollen sich Kunden im Internet ihr Traumhaus mithilfe eines Konfigurators zusammenstellen können. "Dank der Standardisierung unserer digitalen Prozesse durch unseren kompetenten Partner SEMA und die gute Zusammenarbeit können wir uns diese Ziele setzen", betont Thomas Scheriau, ELK Geschäftsführer.