ELK Fertighaus setzt auf Software von SEMA

Prozessübergreifende Standardlösung garantiert hohe Produktivität

Der österreichische Fertighaus-Marktführer, die ELK Fertighaus GmbH, nutzt die langjährige Erfahrung des Software-Anbieters im Holzbau, SEMA, zur konsequenten Standardisierung seiner Prozesse. Daraus resultiert eine hohe Produktivitätssteigerung.

Die ELK Fertighaus GmbH mit Sitz in Schrems/Niederösterreich, ist mit ihren drei Marken „ELK Häuser fürs Leben“, „Zenker“ und „Hanlo Häuser“ Marktführer in Österreich und zählt zu den führenden Fertighausherstellern Europas. Die jährliche Produktion von 1.000 Fertighäusern erfordert einen hohen, prozessübergreifenden Standardisierungsgrad. Laufend wird in eine kontinuierliche Verbesserung der Produktionsabläufe und den prozessübergreifenden Workflow investiert.

„Mit der Firmengruppe SEMA haben wir eine starke Partnerin mit 33-jähriger Erfahrung im Holz- und Fertigbau gefunden. Ihre Software-Lösung garantiert Effizienz von der Werkplanung über die Materialermittlung bis hin zur Maschinensteuerung in der Fertigung und damit höchste Produktivität für unsere Wertschöpfungskette“, betont DI Thomas Scheriau, ELK Geschäftsführer Technik und Produktion.  

Automatisierte Arbeitsschritte - Individuelle Kundenkonzepte

„Mit ihrer 3D CAD/CAM Software bietet SEMA die optimale Lösung für standardisierte Abläufe“, betont Alexander Neuss, CEO von SEMA. Die Software werde individuell auf jeden Kunden abgestimmt. Durch ein modulares Konzept und eine ausgefeilte Baustein- und Stammdatentechnologie zur Umsetzung normierter Prozesse werden alle standardisierten Arbeitsschritte weitgehend automatisiert. Alexander Neuss: „Fertigbau ist Qualitätsbau. SEMA schafft die Verbindung zwischen den breit gefächerten Anforderungen bei intuitiver Bedienung.“ In der Produktion werden beispielsweise Dach, Decke und Wand schnell elementiert. Das Erzeugen der Maschinendaten zum Ansteuern von Fertigungsstraßen und Abbundanlagen erfolgt automatisch und macht die Datenerfassung im modernen Fertigungsprozess komplett.

„Mit dem weiteren Ausbau der Softwarelösung können wir Synergieeffekte im Bereich der Materialermittlung für die Arbeitsvorbereitung und Ansteuerung der Produktionsmaschinen nutzen. Ein weiterer Schritt zur Digitalisierung der Produktion“, so Scheriau. Gemeinsam mit ELK erstellte SEMA den Fahrplan für das Großprojekt. Momentan laufen die Vorbereitungen für die ersten Schulungen. Die finale Umsetzung ist für Mitte 2018 geplant.

„Wir sind stolz darauf, dass wir mit der Unternehmensgruppe ELK Fertighaus den führenden Fertighaushersteller in Österreich von unseren Lösungen überzeugt haben“, freut sich CEO Neuss.