Neuerungen V21-1 Build 10000

Allgemeines

  • SEMA Power Teil 4: Die Version 21-1 ist eine leistungsstarke 64 Bit Version.
    Systemvoraussetzung zur Installation und zur Verwendung des SEMA Programmes ist ein 64 Bit Betriebssystem. Empfehlung ist folglich Windows 10 64 Bit. Das SEMA Programm wird ab sofort ausschließlich als 64 Bit Version angeboten.
    Der größte Vorteil der 64 Bit Version ist, dass das SEMA Programm den kompletten, zur Verfügung stehenden Arbeitsspeicher des Rechners nutzen kann. Eine 32 Bit Software kann vom Betriebssystem maximal 4 Gigabyte Speicher bekommen und nutzen.
    Die Anforderungen an den Holzbau sind in den letzten Jahren unaufhörlich gestiegen und ein Ende ist nicht abzusehen. Die Projekte werden immer größer. Mehrfamilienhäuser, mehrstöckige Bürogebäude, Schulen und andere öffentliche Gebäude werden immer häufiger in Holzbauweise konstruiert.
    Zudem werden die Projekte immer detaillierter ausgearbeitet. Für die Visualisierung und zur Präsentation des Projektes wird das Gelände naturgetreu nachgebildet, das Gebäude wird mit Inneneinrichtungen aufgewertet. Gelände, Bepflanzung und andere 3D Objekte vervollständigen das Bauvorhaben. Genauso wie es der Kunde sehen will.
    Wände, Decken und Dachelemente, eben alle Bauteile, werden bis zum höchsten Detailierungsgrad im SEMA Programm vorbereitet und auf Abbund Maschinen und Elementfertigungsanlagen millimetergenau gefertigt. Bis ins Detail geplante Stahlverbinder, Stahlteile und Verblechungen werden im Programm umfassend und wie in der Wirklichkeit gezeichnet.
    Der Speicherbedarf für große und exakt geplante Projekte ist enorm.
    Projekte die sich bisher wegen ihrer Datengröße und den aufwendigen Operationen im Programm immer nahe an der Speichergrenze bewegten, laufen nun stabil. Dass der verfügbare Speicher ausgeht (Meldung: "out of memory") sollte somit nur noch äußerst selten, in Extremfällen vorkommen.
    Auch die Performance wurde verbessert. Die Befehlsabläufe sind spürbar flüssiger und Rechenoperationen (Automatiken, Transfer, Exporte usw.) wurden beschleunigt.
    Version 21-1 64 Bit, für noch mehr Planungspower… <Feature Film 64 Bit Version>
  • Die Planverwaltung wurde um die Funktionalität „Plan-Sammlung“ erweitert. Mit dieser neuen Funktion können erstellte PDF-, DXF/DWG-Dateien von Plänen selektiert und gesammelt werden. Voraussetzung dafür ist, dass die erzeugten PDF-, DXF-/DWG-Dateien mit den Plänen im SEMA Programm verknüpft sind. Eine Planselektion kann zum einen über die Filter-Funktion (nur aktuelle Revisionen), die Suchfunktion oder über gedrückte Shift bzw. Strg Taste gemacht werden. Sind beliebig viele Pläne markiert, wird der Schalter „Plan-Sammlung“ aktiv und kann ausgeführt werden. Nach Ausführen öffnet sich das Dialogfenster „Plan-Sammlung Optionen“. In diesem Fenster wird zunächst definiert, ob die gewählten Dateien in einen Ordner oder direkt als ZIP-Datei gespeichert werden. Über die Auswahloptionen wird zwischen „alle Dateien“, „nur PDF-Dateien“, „nur DXF/DWG-Dateien“ oder „benutzerdefiniert“ gewählt. Mit der Auswahl „alle Dateien“ werden von den ausgewählten Plänen die PDF und die DXF/DWG Datei gesammelt. Diese können noch über die Option „PDF- und DXF-/DWG-Dateien in Unterordner aufteilen“ entsprechend aufgeteilt werden. Mit der Auswahl „benutzerdefiniert“ öffnet sich automatisch ein Auswahlmenü der markierten Pläne. Es werden sowohl PDF- als auch DXF/DWG-Dateien aufgelistet. Diese können mit einem Haken aktiviert bzw. deaktiviert werden. Es kann auch über die Schalter „alle“, „nur PDF“, „nur DXF/DWG“ und „keine“ eine Vorauswahl getroffen werden. Eine textuelle Übersicht zeigt an, wieviel Dateien insgesamt gewählt sind und wieviel davon PDF sowie DXF/DWG Dateien sind. Mit der benutzerdefinierten Einstellung kann noch individueller selektiert werden. Ist die Auswahl festgelegt, kann mit dem Schalter „Pläne Sammeln“, vor welchem immer die aktuelle Anzahl der zu sammelnden Dateien steht, gesammelt werden. Es öffnet sich der Speicherdialog von Windows und die Dateien werden entsprechend der Auswahl und Einstellung gespeichert. Hierbei wird von Windows immer der zuletzt verwendete Speicherpfad vorgeschlagen. Die ausgewählten Pläne werden nicht neu gedruckt, sondern es wird eine Kopie von der bereits erstellten PDF-, DXF-/DWG-Datei in den Ordner oder die ZIP-Datei gelegt. Mit dieser Neuerung können erzeugte PDF-, DXF-/DWG-Datei über das SEMA Programm hinaus verwaltet werden.

GRD, CAD, BEM, MCAD

  • Der Bearbeiten-Befehl „Skalieren“ wurde im Detail verbessert. Bisher wurde lediglich das Polygon der Grafik beim Skalieren angepasst. Ab sofort passt sich die gesamte Grafik der neuen skalierten Größe an. (Fa. Leix)

Dachausmittlung

  • Anhand von mehreren Kundenprojekten wurde die Dachausmittlung bzgl. sehr kurzer und ungenauer Dachkanten überarbeitet.
    (Fa. Weiss, Fa. Unionbau, Fa. Fischer, Fa. Delaubert, Fa. Tommervag, Fa. Sanktjohanser, Fa. Kreiseder, Fa. Wiehag, Fa. TCB, Fa. Priovano, Fa. Comolli u.a.)

Sparrenlage

  • Umfangreiche Verbesserungen und Korrekturen bzgl. der Kerven- und Bauteilverschneidung wurden getätigt. (Fa. Ganter, Fa. Viue SNBD, Fa. Romelli, Fa. Skandach, Fa. Gumpp & Maier, Fa. Consonni, Fa. Röhrig, Fa. Sintesi, Fa. Baur & Wagner, Fa. Kirsten, Fa. Denz, Fa. Schletti, Fa. Zettler, Fa. Simon, Fa. Benninghoff, Fa. Imolalegno, Fa. Gröber, Fa. Zisler, Fa. Libardi, Fa. Borney, Fa. Strüby, Fa. Wesseling, Fa. Reining, BHZ Malsch, Fa. Renggli, u.a.)
  • Um das Arbeiten mit Knotenpunkten zu erleichtern wurde bei aktivem Knotenmodus ein Schieberegler integriert, um die Größe der Knoten zu skalieren. (Fa. Röhrig, Fa. Sebalex, Fa. Zobl u.a.)
  • Die im Alt F7 eingestellte Traufschalungsausklinkung wird jetzt auch bei freien Dachflächen erzeugt. (Fa. Wesseling, Fa. Reining)
  • Durch die Umstellung der 3D Darstellung von Dachflächen als transparente Flächen wurde in der Version 20-1 die Basis für Erzeugen-Befehle der Sparrenlage in allen 3D Ansichten sowie in Vertikal- und Horizontalschnitten gelegt.
    Als weiteres Bauteil können jetzt auch Zangen in der 3D Darstellung und in Schnitten mit den Befehlen „Aus Profil einlesen“ und „Auf freie Höhe legen“ erzeugt werden.
    Dabei wird die jeweilige Eingabe durch eine interaktive Vorschau der Bauteile unterstützt. <Feature Film Zangen im 3D konstruieren>
  • Die automatische hart/ mittel/ weich Verschneidung von Holzsystembau Bauteilen wurde verbessert.

Wand Decke

  • Werden ausschließlich Deckungen über die Wandautomatik (F10) erzeugt, aktualisiert sich jetzt auch das Schwerpunktmakro automatisch. (Fa. Elk)
  • Ab sofort können MCAD-Bearbeitungen an einzelnen Schichtumrisskanten auch für die Schicht H0 vergeben werden. Dafür wurde in der Holzeinteilung der Wand der Reiter „MC“ integriert. Dort können wie gewohnt die MCAD Bearbeitungen für die unterschiedlichen Schichtumrisskanten vergeben werden. (Fa. Zimmermann)
  • In den Voreinstellungen (Alt+F7) unter Wände/Umriss wurde das Erzeugen von MCAD Bearbeitungen und Hölzern um die Option „Gegenseite“ erweitert. Dadurch können MCAD Bearbeitungen und Hölzer auch auf der Gegenseite der Wandansicht erzeugt werden. Zusätzlich wurde die Option „Baustein/Hölzer an Wandumriss immer am größten Polygon“ integriert. Durch diese Option orientieren sich Hölzer und Bausteine immer am größten Schichtpolygon. (Fa. Zimmermann)
  • In der Version 21-1 kann ab sofort für jedes Wandstammdatum ein Schwerpunktmakro vergeben werden. Der dafür neu entwickelte Verweis befindet sich in der Wand auf dem zweiten Reiter. Unter „Schwerpunktmakro“ kann auf ein entsprechendes Makro Plus verwiesen werden, welches bei einer Wandautomatik (F10) automatisch mittig am Schwerpunkt erzeugt wird. Dadurch können beispielsweise Bohrungen für das Aufhängen der Wand vollautomatisch erzeugt werden. Verschiebt sich der Schwerpunkt durch eine Änderung innerhalb einer Wand, kann das Makro markiert und anschließend mit dem Bearbeiten-Befehl „Berechnen (F5)“ frisch angestoßen werden. Anschließend platziert sich das Makro Plus inklusiver aller Bearbeitungen wieder mittig am Schwerpunkt. Wichtig ist, dass sämtliche Bauteile die ein Schwerpunktmakro mit sich bringen, nicht an der Gewichtsermittlung (Schwerpunktgewicht) teilnehmen. Ansonsten würde das Schwerpunktmakro den Schwerpunkt der Wand beeinflussen. Durch diese Neuerung wird das Platzieren von Bearbeitungen für Aufhängungen erheblich beschleunigt und erleichtert. <Feature Film Wichtige Details im Holzbau>
  • Der Eingabebezug von Elektrokombinationen wurde erweitert und kann ab sofort auch während der Eingabe verändert werden. Bei Elektrokombinationen mit einer Anzahl von 2 bzw. 4 Einsätzen kann jetzt neu zu den bestehenden Eingabebezügen die Mitte der gesamten Kombination ausgewählt werden. Die Erweiterung betrifft senkrechte sowie waagrechte Elektrokombinationen. Außerdem kann der Eingabebezug während des Setzens einer Elektrokombination mit der Option „Eingabebezug wechseln (Alt+2)“ schnell und einfach abgeändert werden. Natürlich steht diese Funktion auch beim nachträglichen Verschieben einer Elektrokombination zur Verfügung. (Fa. IKB)
  • Decken können ab sofort über den Bearbeiten-Befehl „Sonstiges“ neu nummeriert werden. Zur Verfügung stehen die automatische, die manuelle und die fortlaufende Nummerierung.
  • Die Bemaßung von Türen mit der Einstellung „Breite / Höhe - Achse“ welche in den Anzeige-Einstellungen (F7) getroffen werden kann, wurde angepasst. Die Länge des Achsstriches beträgt jetzt nur noch eine maximale Länge von 90cm. (Fa. Mundl)
  • Die Position der Beschriftung von Wänden im Verlademanager wurde optimiert. (Fa. Renggli)
  • Bei Wand-, Decken- und 3CAD Hölzern wurde der Status "Verladebauteil" freigeschalten. Somit können diese Bauteile einzeln verladen werden. (Fa. Renggli)
  • Beim neu Anlegen eines Laderaums wird jetzt automatisch eine Planvorlage erzeugt. (Fa. Sebalex)

Deckungen Wand Decke

  • Bei Wänden und Decken werden ab sofort darin enthaltene Deckungen automatisch mit gespiegelt. Natürlich wurde das Spiegeln einzelner Deckungen in der Wandansicht, oder im 3D ebenso ermöglicht. Die verschiedenen Eingabeformen beim Spiegeln sind selbsterklärend; das Ergebnis wird schon während des Befehls mit entsprechendem Mauszeigern und einer Vorschau deutlich gemacht. Nach der Auswahl des Bauteils welches gespiegelt werden soll und der gewählten Instanz wird die Spiegelachse als rot gestrichelte Line an der Maus angezeigt. Gleichzeitig wird zur vereinfachten Eingabe auch eine Vorschau des gespiegelten Bauteils mit dargestellt. Mit der Leertaste kann wie gewohnt ein zusätzliches Eingabefeld zur Abstandseingabe aufgerufen werden. Die Abstandseingabe bezieht sich hierbei auf den Abstand zum neuen gespiegelten Bauteil. <Feature Film Wichtige Details im Holzbau>

Blech

  • Die Zeichnungsausgabeautomatik wurde auch für Blechbauteile ermöglicht. Mit dieser Funktion können Blechbauteile aus der Einzelstabliste entweder mit der jeweiligen Fertigungszeichnung (Abwicklung, Profil, 3D Schrägansicht) oder mehrere Bauteile Zeilenweise auf einem Plan ausgegeben werden. Entsprechende Planvorlagen im Format A1, A3 und A4 stehen als Vorlage zur Verfügung. Die Vorlagen können wie gewohnt individuell angepasst werden.
    <Feature Film Neuerungen Blech>
  • Blechbauteile lassen sich analog zu Deckungen in der Wand spiegeln. Eine zusätzliche Option steht bei flächendeckenden Blechbauteilen zur Verfügung. Es kann über den Optionen-Schalter „Seitliche Falze der Bauteile werden gespiegelt (Alt+3)“ noch ausgewählt werden, ob die seitlichen Falze mit gespiegelt werden, oder in ihrer Ursprungsausrichtungen bestehen bleiben sollen.
    <Feature Film Neuerungen Blech>
  • Der Bearbeiten-Befehl „Kopieren“ wurde für Blechbauteile überarbeitet. Wird ein Blechbauteil kopiert, kann bei jeder Instanz über „links“, „mittig“, „rechts“ der Bauteilbezug verändert werden. Weiter bleibt man jetzt im Kopieren-Befehl und muss bei einer Mehrfachkopie nicht jedes Mal den Befehl neu starten.
    <Feature Film Neuerungen Blech>

Elementierung

  • Holzbauteile aus dem Dach oder einer Balkenlage werden ab sofort bei versetzter Darstellung in der Elementansicht mit gespiegelt. (Fa. Jäger)

FHP Maschinen

  • Wurden bei Hölzern in den Zusatzdatenreiter Daten eingetragen, wurden diese beim Weinmann Export in eine separate Zeile geschrieben. Wird die Option „Zusatzdaten von Bauteil in Datenzeile schreiben“ in den Vorsteinstellungen (Alt+F7) unter „FHP-Import / Export“ im Reiter Weinmann aktiviert, so werden diese Daten in dieselbe Zeile wie die Koordinaten der Hölzer geschrieben. (Fa. Stark)

Treppe

  • Der Stoßen-Befehl für Brettbauteile (Handlauf, Gurt, Wange, Holm) wurde um die Option „Stoßen mit Fuge“ erweitert. Somit kann bei aktiver Option, bereits beim Stoßen eine Fuge (Luft) zwischen den Bauteilen eingegeben werden. Die gewünschte Fugengröße kann in der Eingabezeile mit einem Wert definiert werden. Mit der Fugenlage wird bestimmt wo sich die eingegebene Fuge einfügt.
    Mit der Fugenlage „vorne“ wird die Fuge vor dem Stoßpunkt eingefügt. Mit der Fugenlage „hinten“ wird die Fuge nach dem Stoßpunkt eingefügt. Mit der Fugenlage „mittig“ wird vom Stoßpunkt aus, die eingegebene Fugengröße um jeweils 50% nach vorne und hinten berechnet.

Statik

  • Veraltete Statik-Normen werden für die Berechnung aus den Voreinstellungen (Alt F7) entfernt. Für die statische Berechnung stehen die aktuellsten Eurocodes für das jeweilige Land zur Verfügung.

Raum

  • In Version 21-1 können ab sofort Räume gespiegelt werden. Die verschiedenen Eingabeformen beim Spiegeln sind selbsterklärend; das Ergebnis wird schon während des Befehls mit entsprechendem Mauszeigern und einer Vorschau deutlich gemacht. Nach der Auswahl des Bauteils welches gespiegelt werden soll und der gewählten Instanz wird die Spiegelachse als rot gestrichelte Line an der Maus angezeigt. Gleichzeitig wird zur vereinfachten Eingabe auch eine Vorschau des gespiegelten Bauteils mit dargestellt. Mit der Leertaste kann wie gewohnt ein zusätzliches Eingabefeld zur Abstandseingabe aufgerufen werden. Die Abstandseingabe bezieht sich hierbei auf den Abstand zum neuen gespiegelten Bauteil. <Feature Film Wichtige Details im Holzbau>

Stammdaten Bausteine Programm

  • Bei der automatischen Benennung von Stammdaten im "2x4 System" wurde für nichtmetrische Eingaben das Aufrunden ab 1/8 Zoll auf das nächste Zoll hinterlegt. (Fa. Prowood)
  • Das Verhalten des Pickpool Ordners kann nun unter Extras, Optionen, Sema-Intern, Stammdaten mit der Option „Pickpool“ gesteuert werden. (Fa. Elk)

Stammdaten Bausteine Inhalt Pflege

  • Zum Platzieren von Bearbeitungen für Wandaufhängungen wurden „Traversen-Makros“ in den Längen 3,5m, 4m, und 5m integriert. (Makro Plus, Gruppe Holzrahmenbau) <Feature Film Wichtige Details im Holzbau>
  • Für den Verlade-Manager werden die neuen Laderäume „Stehend mit Tiefbett und Runge 6m“ und „Stehend mit Tiefbett und Runge 9m“ angeboten. (Verladung, Laderaum, Gruppe Standard)
  • Unter Visualisierung/3D Objekte, Einrichtung/Möbel, Menschen Tiere, Menschen wurden 4 moderne Menschen mit geringer Polygonanzahl integriert. Integriert wurden eine Frau, ein Mädchen, ein Junge und ein Mann.
  • Im SEMA data store steht der aktualisierte Ordner „Pitzl Metallbau 1-02“ zur Verfügung. Es wurden in diesem Ordner die Pfostenträger 10529.1490, 10529.1690, 10529.1990, 10529.1093 und 10529.1993 integriert. Die Pfostenträger 10521.1090 und 10530.1090 wurden entfernt. Des Weiteren wurden sämtliche Hyperlinks auf Homepage und Produktseiten aktualisiert.

Einzelstab

  • BVX2 Export: Konturen mit Referenzebene, die auf einer Bauteilstirnseite definiert sind, werden jetzt korrekt exportiert. (Fa. Sterk)
  • Beim BTL- und beim BTLX-Export kann nun ein Freistich für Herzkerven exportiert werden. In den Allgemeinen Einstellungen beim BTL-Export besteht unter der Rubrik Kerve die Möglichkeit, den Freistich für Herzkerven zu aktivieren. Ist die Einstellung aktiv wird die Bearbeitung mit RECESS: AUTOMATIC exportiert.
  • Die Werkzeugparameter bei Klammer- oder Nagelkonturen werden nun beim Hundegger Wallmaster Export (BVX2) korrekt ausgegeben. (Fa. Kruger)

IFC Import/Export

  • Import und Export wurden um die IfcOwnerHistory erweitert. Die IfcOwnerHistory definiert alle Informationen zu Verlauf und Identifikation von Projekten bis hin zu einzelnen Objekten. In der IfcOwnerHistory werden folgende Informationen gesammelt: „State“ zeigt den aktuellen Zugriffsstatus des Objekts. „Change action“ zeigt den Wert der Aktionen, die mit Änderungen am Objekt verbunden sind. Die Einträge unter „Owning“ zeigen das Ursprungsprogramm, mit der die Datei erstellt wurde. „App name“ zeigt den Namen der Software, mit der das Projekt zuletzt bearbeitet wurde. „App version“ zeigt die Versionsnummer der Software, mit der das Projekt zuletzt bearbeitet wurde. „Person family name“ zeigt den Bearbeiter der ursprünglichen Datei. „Date“ zeigt das Exportdatum der ursprünglichen Datei; Die Einträge unter „Modified“ zeigen analog zum Owning Bereich die Daten, mit welcher Software etc. die Datei geändert wurde.
    Die IfcOwnerHistory wurde in sämtlichen Bereichen im SEMA Programm integriert. Somit lässt sich diese nun unter den BV Eigenschaften auf dem neuen Reiter „IFC“ anzeigen (IfcOwnerHistory Projekt). In der Zeichnungsverwaltung wurde unter den Reitern Hausgrund (IfcOwnerHistory Gebäude), IFC (IfcOwnerHistory importierte Datei) und Geschoße (IfcOwnerHistory Geschoß) jeweils ein Schalter „IFC Eigenschaften“ integriert, auf welchem die IfcOwnerHistory angezeigt wird. Importierte Bauteile bekommen auf dem Reiter „Ifc“ automatisch eine IfcOwnerHistory nach dem Vorbild von Property Sets. Wird ein Export durchgeführt, bekommen die SEMA Bauteile automatisch eine neue IfcOwnerHistory oder eine bestehende wird aktualisiert, unter dem Bereich „Modified“.
    Mit diesen Einträgen in der IfcOwnerHistory lassen sich Ursprung und Änderung von Projekten bis hin zu einzelnen Bauteilen nachverfolgen. Die Qualität der Daten wird dadurch weiter verbessert. <Feature Film IFC>
  • Der IFC Import wurde um die direkte Zuweisung von Stammdaten erweitert. Diese neue Funktion in den Import Eigenschaften wurde zunächst für das Zuweisen von SEMA Wänden, Decken, Fenster und Türen implementiert. Bei der Zuweisung wird anhand eines Wertes im Ifc-Bauteil ein SEMA Stammdatum angesprochen und direkt beim Import erzeugt. Hierbei muss ein relevanter Ifc-Wert festgelegt werden. Im Auswahl-Menü stehen sämtliche Ifc-Parameter (Name, Beschreibung, Kennzeichnung, Objekttyp, Typ Name, Typ Beschreibung, Typ Kennzeichnung, Typ Elementtyp) und ein Property Set zur Verfügung. Bei Auswahl eines Ifc-Parameters muss der Wert des Parameters mit dem Stammdatennamen im SEMA übereinstimmen, damit das Stammdatum erzeugt wird. Um die Zuweisung noch freier und individueller zu gestalten, kann auch ein beliebiger Wert aus einem beliebigen Property Set abgegriffen werden. Hierzu wird bei „relevanter Ifc-Wert“ die Auswahl „Property Set“ getroffen. Die Felder „Property Set Name“ und „Property“ werden aktiv. Im Feld „Property Set Name“ wird der Name des Property Sets eingetragen, im Feld „Property“ der Name der Eigenschaft im Property Set. Der Wert des Properties muss wieder mit dem Stammdatennamen übereinstimmen, dass das Stammdatum korrekt erzeugt wird.
    Weiter wurde für Fenster und Türen ermöglicht, dass sogar bestimmte Bausteine aus den Stammdaten entsprechend verwendet werden. So kann nicht nur das Fenster- oder Türstammdatum erzeugt werden, sondern auch der Inhalt je nach Ausführung ausgebildet werden. Hierzu muss bei den Import Eigenschaften auf die Schaltfläche „…“ geklickt werden. Es öffnet sich ein Zuweisungsdialog für Property Sets. Hier können für Fenster/Türen die Verweisfelder „Konstruktion“ und die sechs weiteren Baustein-Container Felder gefüllt werden. Eine Zuweisung tauscht den standardmäßig eingestellten Verweis aus. Wird ein Stammdatum beim Zuweisen nicht gefunden, bleibt der vordefinierte Baustein bestehen.
    Das Import Protokoll wurde bzgl. der Zuweisung von Stammdaten erweitert. Wird ein Stammdatum nicht gefunden, findet sich beim jeweiligen Bauteil eine Meldung mit dem Stammdatennamen.
    Die Einstellungen in den Import Einstellungen können wie gewohnt unter einem selbst definierten Namen gespeichert werden. Das Auswahlfeld wurde direkt im Import Dialog integriert. Somit kann direkt eine gespeicherte Auswahl getroffen werden, ohne die Import Einstellungen aufzurufen. <Feature Film IFC>
  • Der Import Dialog wurde um die „Automatische Wandverschneidung“ erweitert. Ist der Haken gesetzt, verschneiden sich die importierten Wände analog zur Alt+F7 Einstellung „Automatische Wandverschneidung“. <Feature Film IFC>
  • Eine weitere Neuerung im Bereich IFC ist die Umwandlung von Ifc-Elektro-Objekten in SEMA Elektrokombinationen. Hierfür wurde der 3D Bauteilkonverter um die neue Funktion „Elektro aus Objekt“ erweitert. Um aus bestimmten Objekten Elektrokombinationen zu generieren, bedarf es einiger Voraussetzungen. Die IFC Datei mit den Elektro Objekten muss als Verknüpfung importiert werden. Wenn es z.B. eine IFC Datei eines kompletten Gebäudes inkl. Elektro-Objekte ist, kann dies einfach beim Import nach Bauteil-Typen selektiert und nur die Bauteil-Typen der Elektro-Objekte verknüpft werden. Wird die neue Funktion „Elektro aus Objekt“ aufgerufen, wird im Eingabebereich nach einer Ifc Verknüpfung gefragt. Wird die Ifc Verknüpfung markiert, wird analog zur Stammdatenzuweisung bei den Import Einstellungen entweder ein Ifc-Parameter oder ein Property Set eingestellt, dessen Wert wieder dem Stammdatennamen einer Elektrokombination entsprechen muss. Auf dem Schalter „…“ können zudem – falls dies in der IFC Datei definiert ist – die einzelnen Einsätze (Steckdose, Schalter, etc.) definiert werden. Es öffnet sich ein Dialog, bei welchem über den Wert eines Property Sets die Einsätze 1-5 definiert werden können. Zusätzlich kann ein Standard Einsatz über ein Verweisfeld definiert werden. Dieser Einsatz kommt dann zum Tragen, wenn ein entsprechender Einsatz in den Stammdaten nicht gefunden wurde. Als Standard wurde hier ein roter Schalter „IFC Standard“ mit roter Draufsichtsymbolik bereitgestellt. Somit hat man in der Draufsicht und im 3D sofort eine optische Kontrolle. Wenn mit Einsätzen gearbeitet wird, empfiehlt sich eine Absprache mit dem Ersteller bzgl. eines eigenen Property Sets. Spielen Einsätze keine Rolle, müssen diese auch nicht zugewiesen werden. Damit dennoch Bearbeitungen an entsprechenden Stellen entstehen, kann z.B. eine Elektrokombination mit Verweisen auf eine Unterputzdose vergeben werden. Nach Bestätigen mit „OK“ wird an jedem Objekt eine Elektrokombination erzeugt. Ein Dialog zeigt an, wieviel Bauteile umgewandelt werden konnten. Es wird dabei automatisch die Wandzugehörigkeit, die Wandseite und die Einsetzhöhe erkannt. Es muss nach Erzeugen der Elektrokombinationen keine Wandautomatik ausgeführt werden, da die Bearbeitungen in den Deckungen und Hölzern direkt erzeugt werden. Mit der extrem flexiblen SEMA Elektrokombination muss nicht für jede Kombination ein eigenes Stammdatum erzeugt werden, es reicht eine Kombination, die beim Umwandeln aus einer IFC Datei entsprechend mit Einsätzen gefüllt wird. <Feature Film IFC>
  • Die Export Einstellungen wurden um Dach- und Deckenelemente mit Hölzern und Deckungen erweitert. Zudem wurde es - analog zur Wand - ermöglicht, Dächer, Dachelemente, Decken und Deckenelemente ohne 3D Geometrie zu exportieren. Somit kann der Export noch individueller angepasst und eingestellt werden. <Feature Film IFC>
  • Für den IFC 4 Import wurden die Geometrien „IfcPolygonalFaceSet“ und „IfcIndexedPolyCurve“ integriert. (Fa. Gumpp & Maier)
  • Stehen Flächenkörper (Dachflächen, Dachelemente, Deckenelemente) beim Export auf automatisch, wird der Predefined Type nicht mehr als „userdefined“, sondern als „notdefined“ exportiert. (Fa. Strüby)
  • Dachflächen mit einer Aufbauhöhe von „0“ werden jetzt exportiert. (Fa. Potts)
  • Geschoße ohne Inhalt werden jetzt importiert. (Fa. Potts)
  • Der IFC Export wurden bzgl. Performance beim Aufbereiten der Dateien wesentlich verbessert. (Fa. Renggli)
  • Verbindungsmittel bei Treppen werden jetzt exportiert. (Fa. Kaufmann Oberholzer)
  • IfcElementAssembly-Elemente werden nun auch in der Vorschau dargestellt. (Fa. Gumpp & Maier)
  • Wenn in einer IFC Datei keine Farbinformationen enthalten sind werden jetzt die Bauteil-Farben verwendet.
  • Die Stockwerk-Geschoß Struktur wurde für den Export verbessert. (Fa. Renggli)
  • Der Import von IFC Dateien aus Allplan wurde verbessert. (Fa. Sapparrart)
  • Der Import von Deckenlöchern funktioniert jetzt. (Fa. Ambros)

Aufmess-Systeme

  • Ab der Version 21-1 kann man mit der Punktwolken-Freischaltung, gegen eine einmalige Gebühr, eine Punktwolke für beliebig viele Arbeitsplätze freischalten.
    Über Datei, Import kann die gewünschte Punktwolke ausgewählt werden. Anschließend kann in der „SEMA Punktwolken-Konvertierung“ mit „Temporäres Verzeichnis bestimmen“, festgelegt werden, in welchem Verzeichnis der Konvertierungsvorgang stattfindet und mit „Zieldatei und -Pfad bestimmen“ das Verzeichnis festlegen, in dem die konvertierte Punktwolke gespeichert wird. SEMA empfiehlt hier jeweils ein lokales leistungsstarkes Verzeichnis. Mit „Start“ beginnt die Konvertierung. Ist diese abgeschlossen öffnet sich die „Punktwolken-Freischaltung“.
    In der linken Hälfte des Menüs, wird in der Vorschaugrafik die gewählte Punktwolke angezeigt. Oberhalb der Vorschaugrafik kann mit „Zeichnung frisch anzeigen“, „gesamte Zeichnung zentriert darstellen“, „Lupen Funktion“, „Zeichnung verschieben“ und “Gebäude im Raum drehen“, die Punktwolke in der Vorschaugrafik gesteuert und betrachtet werden.
    In der rechten Hälfte stehen die Informationen des Verzeichnisses in der die Punktwolke gespeichert wurde, die Anzahl der enthaltenen Punkte und die Ausdehnung (Länge, Breite, Höhe) der Punktwolke.
    Sind z.B. in einer E57 Datei mehrere Punktwolken enthalten, werden diese jeweils auch mit ihrer eigenen Anzahl der enthaltenen Punkte und die Ausdehnung (Länge, Breite, Höhe) der Punktwolke dargestellt. Durch aktivieren oder deaktivieren kann die jeweilige Punktwolke sichtbar oder unsichtbar geschalten werden.
    In der rechten unteren Hälfte befinden sich die Informationen zum Bezahlvorgang. Es wird der Nettobetrag, die Mehrwertsteuer und der Gesamt Brutto Betrag der aktivierten Punktwolke angezeigt.
    Um den Bezahlvorgang zu starten, müssen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelesen und mit einem Häkchen akzeptiert werden. Mit einem Klick auf „Konvertier-/Bezahlvorgang starten…“ öffnet sich der handelsübliche Bezahl Vorgang von PayPal. Ist dieser abgeschlossen meldet SEMA, dass die Punktwolken-Freischaltung erfolgreich durchgeführt wurde. Parallel wird automatisch die Rechnung auf die bei Pay Pal angemeldete E-Mail-Adresse gesendet.
    Mit „Fertig“ wird der Vorgang abgeschlossen und die Punktwolke wird im SEMA Programm angezeigt.
    Die Punktwolke wird in der 2D Draufsicht mit einer Punktdichte von 1% und einem 3D Objektrahmen gezeichnet. Wechselt man ins 3D, wird die Punktwolke im Objektrahmen dargestellt. Die Punktwolkendichte ist abhängig vom freien Grafikspeicher und den Anzeige-Einstellungen im Projekt (F7). Detaillierte Informationen zur Punktwolke werden in der Statuszeile aufgeführt. Der Benutzerhinweis der „Punktwolken-Informationen“ liefert Daten zur Punktdichte, die insgesamt darzustellenden Punkte, die Punkt Sichtbarkeit in Prozent und die Auslastung des Grafikspeichers.
    In den Anzeige-Einstellungen im Projekt (F7), gibt es unter „Allgemein“, „3CAD“ die Rubrik „Punktwolken“. Darunter werden die enthaltenen Punktwolken angezeigt. Die Sichtbarkeit der Punktwolken kann für Draufsicht, Schnitt und 3D separat geschalten werden. Weiter kann man die Punktwolkendichte voreinstellen. Stellt man diese „gering“ ein, werden maximal 10 Millionen Punkte angezeigt, sofern es der Grafikspeicher zulässt. Ist der Grafikspeicher für die 10 Millionen Punkte zu klein, erkennt SEMA dies automatisch und zeichnet nur noch die höchstmögliche Punktanzahl. Das gleiche Verhalten betrifft die Einstellung „normal“ mit 40 Millionen Punkte und „hoch“ mit 100 Millionen Punkte. Mit „maximal“ werden so viele Punkte dargestellt, wie maximal von der Grafikkarte verarbeitet werden können.
    Mit der Punktgröße wird vordefiniert, mit welcher Pixelanzahl ein Punkt der Punktwolke gezeichnet wird. Mit der Einstellung „1“ wird pro Punkt ein Pixel gezeichnet, mit „2“ werden vier Pixel, mit „3“ acht Pixel und mit „4“ werden pro Punkt 16 Pixel gezeichnet.
    Markiert man die Punktwolke und wählt den Befehl „Ändern“, öffnen sich weitere Informationen zur Punktwolke. Auf dem Reiter „BTL“ wird der Speicherort der Punktwolke angezeigt.
    Möchte man ein Bauvorhaben an einen Partner zur weiteren Bearbeitung oder Kontrolle senden, ist die Punktwolke beim Bauvorhaben nicht automatisch mit dabei. Man kann seinem Partner separat die Punktwolke im *.SPWX Format senden. Der Partner kann dann die SPWX Punktwolke in einem beliebigen Verzeichnis speichern und über den Datei Auswahldialog, unter dem Reiter „BTL“ die SPW-Datei neu zuweisen. Im Reiter „Inf“ wird der Name der Punktwolke, die Länge, Breite und Höhe des ummantelnden 3D Objektes und die Gesamtanzahl der Punkte in der Wolke angezeigt.
    Ist die eingelagerte Punktwolke nicht auf der gewünschten Z-Koordinate, kann man die Höhenlage der Punktwolke verändern. Hierzu wechselt man ins 3D oder in einen Schnitt. Anschließend kann man durch Markieren der Punktwolke und über den Befehl „Lage“, „Höhenlage der Punktwolke“, die Höhenlage der Punktwolke verändern. Es öffnet sich in der Eingabezeile die Abfrage „Höhenlage der Bezugsebene“. Es wird zunächst nach dem gewünschten Bezugspunkt in der Punktwolke gefragt. Ist dieser gewählt kann anschließend die neue „Höhe“ des Bezugspunktes eingetragen werden. Bestätigt man den Wert, wird die gesamte Punktwolke auf die neue Höhenlage verschoben.
    Legt man einen Schnitt durch die Punktwolke, kann man mit dem Befehl „Höhenlage von vorhandenen Geschoßen ändern oder neue Geschoße anlegen“ (Icon links neben der Zeichnungsverwaltung) Geschoße in einem Schnitt anlegen. Steht man in einem Schnitt und wählt den Befehl, so öffnet sich die Eingabezeile mit der Abfrage nach dem Geschoßnamen. Zur Auswahl stehen alle vorhandenen Geschoße oder die Option „Geschoß neu anlegen“. Wird ein vorhandenes Geschoß gewählt und bestätigt, kann die Höhe manuell eingegeben werden oder man positioniert mit der Maus die Höhenline an die gewünschte Position. Die Geschoßhöhe und der Geschoßname werden am Mauszeiger angezeigt.
    Wird die Option „Geschoß neu anlegen“ gewählt, öffnet sich das entsprechende Menü. Hier kann ein Stockwerk angegeben und ein Geschoßnamen festgelegt werden. Es wird ein Geschoß-Kürzel vorgeschlagen und es muss eine Verwendung definiert und bestätigt werden. Anschließend kann die Höhe manuell eingegeben werden oder man positioniert mit der Maus die Höhenline an die gewünschte Position. Auf diese Weise können Geschoße intuitiv und sehr komfortabel abgeändert oder neu angelegt werden.
    Auf dieser Basis kann nun mit der Konstruktion im SEMA Programm begonnen werden. <Feature Punktwolke Pay-per-Use>