3D-Punktwolke Freischalten und im SEMA sofort losplanen
Einfach genial. SEMA hat mit der Verarbeitung beliebig großer 3D-Punktwolken eine echte Innovation entwickelt. Im Holz- und Treppenbaubau ist dies einmalig. Was in dieser Weise nur im SEMA-Programm mit einer 3D-Punktwolke möglich ist, wird jetzt noch flexibler.
Gerade wenn gelegentlich ein 3D-Aufmaß bei der Planung und Realisierung eines Projektes sehr hilfreich ist, bietet die neue Pay-per-use Variante genau die richtige Lösung. Mit der neuen Methode Pointpay kann ab der Version 21-1 gegen eine einmalige Gebühr jede beliebige Punktwolke freigeschaltet werden. Der Bezahlvorgang wird zeitgemäß und unkompliziert über Paypal abgewickelt. Die konvertierte Punktwolke ist in jeder aktuellen Programmversion importier- und bearbeitbar, ohne dass eine weitere Software benötigt wird. Eine Weitergabe der Punktwolke ist somit möglich - die Punktwolke kann auf beliebig vielen Arbeitsplätzen geöffnet werden.
Die Punktwolke wird im SEMA-Programm nach der Konvertierung in der 2D-Draufsicht mit einem Objektrahmen dargestellt. Weitergehende Einstellungen wie die Punktwolkendichte, Punktgröße sowie die Punktwolkenfarbe können in den Anzeige-Einstellungen vorgenommen werden. Die Einstellungen sind abhängig vom im Rechner verbauten Grafikspeicher. SEMA erkennt in jeder Einstellung, wie groß dieser ist und zeigt die größtmögliche Punktzahl an.
Das weitere Arbeiten im SEMA mit der Punktwolke geht gewohnt komfortabel in der 2D-Draufsicht, in allen 3D-Ansichten oder Schnitten. Ob die Punktwolke nun 10 Millionen oder mehrere Milliarden Punkte aufweist, spielt für die Performance im Programm keine Rolle. Konstruktionen sind mit der Punktwolke bis ins Detail planbar und Umbaumaßnahmen können dem Endkunden für eine optisch verständliche Darstellung visualisiert werden. Insbesondere für An- und Umbauten oder Sanierungen im Holz- und Treppenbau sowie bei Fassaden eignet sich die Punktwolke als perfekte Konstruktionsgrundlage.
