Es ist jetzt beispielsweise sehr einfach möglich, Elemente wie einen Gratsparren ohne zusätzliche Bearbeitungen an mehrere Bezugsflächen eines Pfettenkranzes zu schneiden.
Durch die Erweiterung dieses Befehls ergeben sich vielfältige Möglichkeiten, um maschinengerechte Bearbeitungen an Holzbauteilen effektiver und viel schneller zu erzeugen. Zusätzliche 3CAD-Bearbeitungen entfallen.
Ferner ist es in der neuen SEMA Version möglich, Hölzer, Verbindungsmittel, 3D Objekte und Stahlbauteile nachträglich einem anderen System wie beispielsweise einer Decke, Wand, Konstruktionsebene, Dachelement, Deckenelement oder auch einem anderen Geschoß zuzuordnen.
Hierzu gehört auch die schnelle nachträgliche Zuordnung von in den Balkenlagen konstruierten Hölzern an eine angrenzende Wand, da diese Bauteile in der Wand montiert und paketiert werden müssen.
Zur Anzeige der Einzelstabnummern und der Bemaßungen in den Montageplänen können freie 3CAD Hölzer oder Stahlträger, die von einem IFC Tragwerksmodel kommen, einer Decke ganz einfach zugewiesen werden.
Weiterhin können 3D-Objekte wie Stahlverbinder gleich in der 3D-Ansicht von einem Geschoß zu einem anderen übertragen werden damit diese z. B. korrekt exportiert werden.