Online Anbindung an die BIMcollab Cloud

BIMcollab ist eine benutzerfreundliche Issue-Management-Plattform, die die Kommunikation über Issue Beschreibungen und Kommentare aus verschiedenen Gewerken mit unterschiedlichen Softwarelösungen wie beispielsweise Archicad, Revit, Autocad, Tekla, etc. mit einer zuverlässigen Historienverfolgung zusammenführt und ermöglicht.

Issues sind direkt mit den Positionen und Objekten im Modell verknüpft und können über einen Webbrowser oder direkt aus der jeweiligen BIM-Software aufgerufen werden. Klicken Sie einfach in Ihrem eigenen BIM-Tool auf ein Problem und es wird zu seiner Position in Ihrem Modell gezoomt.

Mit der neuen SEMA-Version ist diese Anbindung an die BIMcollab Cloud zum Austausch von Kollisionen, Aufgaben oder Anmerkungen über das BCF-Format (Version 3.0) möglich.

Um die vielfältigen Möglichkeiten und Vorteile kennen zu lernen, kann jeder SEMA-Anwender zunächst mit einem kostenlosen BIMcollab Cloud Account starten. (www.bimcollab.com/de/plans/start-for-free/)

Nach der Registrierung wird im SEMA-Programm mit wenigen Mausklicks eine „BCF-Verbindung“ zur BIMcollab Cloud erstellt und das BIMcollab-Projekt mit dem SEMA-Projekt verknüpft und verbunden.

Danach lassen sich die neuen Benutzerhinweise (Issues) wie gewohnt komfortabel im SEMA-Kontroll-Center mit oder ohne Bauteil-Verknüpfung zum SEMA-Projekt setzen. Hierbei beinhalten die Benutzerhinweise für BIMcollab noch zusätzliche weitere Eigenschaften wie Typ, Bearbeiter, Priorität, Status usw., die in den Projekteinstellungen für alle Beteiligten festgelegt und definiert werden müssen.

Diese Benutzerhinweise können nun mit jederzeit änderbaren Kommentaren versehen werden. Zur besseren Visualisierung des neu erstellten Kommentars kann eine frei wählbare 3D-Ansicht der aktuellen Darstellung im SEMA-Programm mit dem Issue verknüpft werden.

Dieses Issue kann dann mit der BIMcollab Cloud synchronisiert werden, damit alle verbundenen Projektmitglieder in ihrer BIM-Software entsprechend reagieren können. Dies ermöglicht die bidirektionale Kommunikation aller Beteiligten.

Es ist somit eine plattformübergreifende, optimierte Planung gewährleistet. Kollisionen und Probleme werden gewerkeübergreifend erkannt, die daraus resultierenden Aufgaben sowie Kommentare werden in einer übersichtlichen Kommunikation ausgetauscht und umgesetzt.