» Was ich am SEMA Programm sehr schätze, ist der hohe Detailgrad in der Planung.
Speziell im Bereich Blech- oder Scharendeckung hat man den Vorteil, dass man im Vorfeld über das Programm die komplette Belegung des Daches oder der Fassade am PC vornehmen kann. Das spart enorm viel Zeit und führt auch zum besseren Ergebnis, weil so mögliche Kollisionen besser erkannt werden. «
» Wir haben eine Lösung gesucht um Aufmaße und die Fertigung zusammen zu bekommen und miteinander abbilden kann. Mit SEMA haben wir den richtigen Partner gefunden, um dies korrekt abzubilden. «
» Einer der größten Vorteile ist, wenn man bei Dächern oder auch Fassaden bestimmte Rastermaße aufgrund der Dachdurchbrüche wie Dachfester, Dunstrohre, Kamine belegen muss, kann man mit SEMA im Vorfeld einfach besser simulieren und einteilen wo Falze verlaufen, dass diese nicht in irgendwelche Durchdringungen einlaufen um im Vorfeld diese Schwierigkeiten eigentlich zu verhindern. «
» Projekt "Neubau der Gipfelstation Nebelhornbahn in Oberstdorf": Der Architekt hat uns eine Schareneinteilung vorgegeben, welche so nicht möglich war. Wir konnten ihn, aufgrund der Visualisierung von SEMA, sehr schnell davon überzeugen es anders zu machen - was für uns ein Vorteil war, um Verschnitt zu vermeiden. «
» Der hohe Vorfertigungsgrad in der Werkstatt hat dazu geführt, dass man sehr schön über Pakete, welche mit dem Helikopter auf den Gipfel geflogen wurden, alles mit den richtigen Maßen und Längen schon vor Ort hatte und dadurch eine riesige Erleichterung in der Montage erfahren konnte. «
Clemens Kling, Spenglermeister
Geschäftsführer der Kling Spenglerei GmbH